5 Themen. 5 Abende. 5 Acts.
Alle sind eingeladen, über die wichtigen Themen der Stadt zu sprechen. Und mit uns zu feiern. Denn Frankfurt gehört allen.
Wie werden wir in Frankfurt wohnen, wo verbringen wir unsere Freizeit, sind unsere Stadtteile lebendige Orte mit einer Vielfalt von Menschen und Angeboten und ist der öffentliche Raum, die Innenstadt als ein Treffpunkt für Alle? Darüber wollen wir uns austauschen und Ideen entwickeln. Mit „Frankfurt machen“ wird es keine Referate oder Präsentationen geben, sondern junge Frankfurter sollen zu Wort kommen.
An fünf Abenden soll es um die Themen Wohnen, Freizeit, Stadtteile, Innenstadt und „Zukunftsstadt“ gehen. Und diskutiert wird nicht in einer trockenen Atmosphäre in Bürgerhäusern, sondern wir laden in ungewöhnliche Orte ein, wie ins „Gibson“, den Ruderclub Mainglück und ins Mainkai-Café. Musiker wie Fee, Rola und Moses Pelham sowie der Komiker Tim Karasch („Frankfurter Klasse“) sind mit dabei.
Planungsdezernent und Vorsitzender der SPD Frankfurt Mike Josef: „Unser Ziel ist, in die Zukunft zu denken und damit auch ein Forum für den Gestaltungswillen von vielen Menschen in unserer Stadt zu geben. Dafür wollen wir das Interesse in weiten Teilen der Bevölkerung wecken und die Frankfurter dazu motivieren, sich einzubringen“, sagt Josef. „Wir wollen insbesondere junge Leute ansprechen und Menschen zu Wort kommen lassen, die sonst nicht prominent eingebunden werden.“
Die Veranstaltungstermine:
12. März: „Wohnstadt Frankfurt”, um 19 Uhr im Gibson Club
09. April: „Freizeitstadt Frankfurt”, um 19 Uhr im Gibson Club
28. Mai: „Stadtteilstadt Frankfurt”, um 19 Uhr im Ruderclub MainGlück
18. Juni: „Innenstadt Frankfurt”, um 19 Uhr am Mainkai vor dem MainkaiCafé
09. Juli: „Zukunftsstadt Frankfurt”, um 19 Uhr am Mainkai vor dem MainkaiCafé
Der Eintritt ist frei.