Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt verurteilt den heutigen Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch aufs Schärfste.

Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in der SPD Frankfurt verurteilt den feigen terroristischen Akt der TäterInnen auf betende MuslimInnen im neuseeländischen Christchurch aufs Schärfste und äußert dabei ihre Anteilnahme an die Angehörigen der Opfer und die Verletzten. Vorsitzender, Omar Shehata äußert dazu; „Es macht uns fassungslos und traurig, dass während des Freitagsgebets Menschen Opfer von so einem feigen terroristischen Akt geworden sind. Es zeigt aber auch, dass rassistische und neonazistische Strukturen ein globales Problem für die Sicherheit von MuslimInnen ist“. Dass sich die mutmaßlichen TäterInnen, die diese abscheuliche Tat noch filmten und ins Internet stellten dabei auf weitere neonazistische Terroristen wie dem Norweger Anders Breivik beziehen, unterstreicht welches rassistisches Menschenbild in diesen extremen Rechten Gruppierungen herrscht. Abschließend fordert Omar Shehata die Sicherheitsbehörden in Hessen und Frankfurt auf mit Nachdruck rechtsextreme Gruppierungen zu bekämpfen, die seit Monaten Justiz und Öffentlichkeit bedrohen.